15.000 Kubikmeter Erde wurden bewegt, 1.300 Tonnen Baustahl und 9.000 Kubikmeter Beton verarbeitet: Beim Richtfest für den dritten von insgesamt vier Bauabschnitten an der KJF Klinik Josefinum konnte der Verwaltungsdirektor Bernd Lechner die geladenen Gäste mit diesen beeindruckenden Zahlen begrüßen."Fast genau an dieser Stelle fand vor zwei Jahren der Spatenstich für diesen Bauabschnitt statt", erinnerte Bernd Lechner, "Und es ist schon sehr beeindruckend, was hier seitdem passiert ist." Bernd Lechner sprach den anwesenden Handwerkern, Architekten und Planern seine Hochachtung für die geleistete Arbeit aus. Nach derzeitigem Plan soll das neue Gebäude Mitte 2021 seiner Nutzung übergeben werden können, das einen neuen Krankenhausflügel, ein Ärztehaus und Räume für ambulante Operationen beinhalten wird. Auch die Verwaltung der Klinik wird künftig hier ihren Platz finden.
Siegmund Hahn, Vorstand Infrastruktur, überbrachte den Dank des Klinikträgers KJF an die anwesenden Handwerker und Planer: "Ohne Sie alle wäre das nicht möglich gewesen."
"Ist so ein Rohbau einmal fertig, ist manchem nicht mehr gegenwärtig, wie sich alles hat zugetragen", darum trug Ferdinand Rühling, Bauleiter für den Rohbau bei der Firma Josef Hebel, seinen kurzweiligen und humorvollen Richtspruch in Versform vor und brachte damit die anwesenden Handwerker, Architekten, Fachplaner und Projektsteuerer an der ein oder anderen Stelle zum Lachen.